











Für die Firma Wesko-Sanitär, einen Hersteller von Produkten rund um das Bad, haben wir diese Einbausituation für einen Duschablauf (welcher quasi unter den Fliesen kaum zu sehen ist) fotorealistisch visualisiert.
Für die Firma FinTec-Saunatechnik haben wir diese Bilder eines Kaminsystems für die Faßsauna erstellt.
Für die Firma Poresta, einen Hersteller von Dusch- und Badewannen, haben wir dieses Bild erstellt. Ein recht unscheinbares Element, der Ablauf der Dusche, sollte in Szene gesetzt werden.
Unser kleiner Roboter in Aktion. Zusammen mit der Finsterwalder Agentur „Die Piktografen" haben wir diese Bilder erstellt. Der Roboter ist der Werbeträger für das Breitband-Angebot der Finsterwalder Stadtwerke. Wir haben den Roboter in 3D gebaut und gerendert. Das Compositing des Hintergrundes kommt von den „Piktografen“.
Für die Firma „Fischer Licht und Metall“ haben wir die Bilder für einen Online-Konfigurator für Lichtwerberprodukte erstellt.
Für die Zeitschrift mac&i haben wir dieses Bild erstellt. Es entstand als Illustration zu einem Artikel, welcher die Eigenschaften von Apples neuer Graphic Engine „Metal“ erläutert. Die Zeitschrift ist hier online zu finden.
Für die Firma Fischer Licht & Metall haben wir diese Stelen visualisiert. Der Hintergrund ist real, die Stelen sind als 3D-Objekt eingefügt. Infos zu den Produkten von Fischer gibt es hier: www.more-f-design.de
Für die Firma Hoffmeister Leuchten haben wir die neuen Produkte, die gerade auf der Messe „Light+Building“ in Frankfurt vorgestellt werden, fotorealistisch visualisiert.

Wir testen einen neuen Zukunftsmarkt – 3D-Visualisierungen zum Patentieren von Produktdesigns. Für die Firma Fischer Licht und Metall und deren neue Designlinien für Lichtwerbung haben wir das gleich mal umgesetzt. Auf deren Website ist zu sehen, wie die Produkte später einmal aussehen sollen: http://www.more-f-design.de/
Während wir hart an neuen Bildern arbeiten, bereitet sich Robi schon einmal auf die Fußball-EM 2016 vor. Das Bild entstand in Zusammenarbeit mit der Agentur „Die Piktografen“.
Für die Firma YADOS, einen Hersteller von Anlagen zur Energieerzeugung und Verteilung, haben wir den beispielhaften Einsatz einer Anlage zur Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung visualisiert.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Mac & i“ geht es um die Digitalisierung von Dias und Fotos. Zur Illustration des Artikels haben wir dieses Bild in 3D erstellt. Die Zeitschrift wird vom Heise Zeitschriften-Verlag als Apple-Magazin der c't herausgegeben.
Welche Möglichkeiten es gibt, mit den iPhone Sprache und Musik aufzunehmen, wird in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Mac & i“ beschrieben. Zur Illustration des Artikels haben wir dieses Bild in 3D erstellt. Die Zeitschrift wird vom Heise Zeitschriften-Verlag als Apple-Magazin der c't herausgegeben.
Die Antwort auf diese Frage beantwortet eine Grafik, welche die Agentur „Die Piktografen“ in Zusammenarbeit mit uns erstellt hat. In 3D wurde von uns der Produktionsprozess von Hackschnitzeln, sowie deren Verwendung in einem BHKW, als Modell gebaut und dient als Grundlage für diese Grafik.
Unser kleiner Roboter, den wir zusammen mit der Agentur „Die Piktografen“ entwickelt haben, treibt passend zur Jahreszeit so richtig Wintersport. Das Motiv haben wir für unsere Weihnachts- und Neujahrsgröße, die wir unseren Kunden zukommen lassen, gerendert.
Für die Firma STSOL visualisieren wir verschiedene Erd- und Pufferspeicher. Der Hersteller setzt in seinen Veröffentlichungen von nun an auf 3D-Visualisierungen seiner Produkte.


Für die Galatea GmbH, einen Hersteller von Badewannen, wurde diese Szene in 3D erstellt und gerendert.
In der Kleinstadt Finsterwalde wurde durch die Stadtwerke ein Glasfasernetz für den ultraschnellen Internetzugang in Betrieb genommen. Das muss natürlich ordentlich beworben werden. Gemeinsam mit der Agentur „Die Piktografen“, welche die Kampagne betreut, wurde ein Roboter entworfen, der nun als Markenzeichen für Wiedererkennung sorgt. Modellinging und Rendering erfolgten durch mich, für das Kompositing der Bilder zeichnen „Die Piktografen“ verantwortlich.
Die Produktentwickler von Hoffmeister Leuchten scheinen keine Pausen zu kennen und so kann ich hier wieder das Rendering einer Leuchte aus einer neuen Serie präsentieren. Zur Website des Herstellers gelangen Sie hier.
Die Website 3d-werker.de ist online. Dort biete ich zusammen mit dem Tischlermeister und Möbelkonstrukteur Thomas Schläger einen Service für Tischler, Möbelbauer, Inneneinrichter und Architekten an. Anhand von Skizzen und Aufmaßen konstruieren wir die Möbel und erstellen Visualisierungen für die perfekte Präsentation beim Kunden. So wird das Verkaufen mit Bildern ganz einfach.
Für die Paul Bauder GmbH, einen der größten Hersteller von Systemen für Flachdächer, wurden neu entwickelte Schneefangeinrichtungen in 3D modelliert und gerendert.
Die Werbeagentur „Die Piktografen“ hatte die Aufgabe, den Auftritt der Dresdener Rechtsanwaltsgesellschaft Tescher & Huß zu gestalten. Tragendes Element war dabei die Visualisierung der verschiedenen Themenbereiche mit einer Analogie zum Sport. Nun ist die tägliche Arbeit eines Rechtsanwaltes eher im übertragenen Sinn bewegt und spielt sich mehr auf dem Papier ab. Was lag also näher, als beide Bereiche zu verbinden und entsprechende Szenen mit gefalteten Papiermännchen zu bauen.
Konventionelle Leitplankenmontage ist mit reichlich schwerer Handarbeit verbunden. Die Firma Förster Drucklufttechnik aus Senftenberg hat nach Möglichkeiten gesucht, das zu ändern. Entwickelt wurde ein Montage-LKW, der die Leitplanken vollautomatisch in die Erde einrammen kann. Dieser Rammvorgang wurde in mehreren Animation dargestellt und mit der konventionellen Technik verglichen. Ein Auszug aus einem der Filme ist auf meiner Website im Bereich der Animationen zu sehen.
Für die RCG Bauplan GMBH aus der Schweiz wurde diese Architekturvisualisierung realisiert.
Die Firma „Fischer Licht & Metall“ ist ein Marktführer im Bereich der Werbeanlagen in Metall-, Acryl- und LED-Technik. Für eine Reihe der Produkte wurden fotorealistische Abbildungen aus 3D-Daten erstellt. Die Konstruktionsdaten wurden dafür aufbereitet, mit entsprechenden Oberflächen und Materialien versehen, ansprechend beleuchtet und gerendert. Das Ergebnis sind Bilder, die von herkömmlichen Fotos nicht zu unterscheiden sind.
Für Kjelberg Finsterwalde, ein führender Hersteller von Schweißtechnik, wurden neue Verbrauchsmaterialien in Szene gesetzt – als „Start in neue Dimensionen“ für die Anwender der Produkte. Agentur: www.diepiktografen.deFür die Dresdener Firma „HIB – Gesellschaft für Industrieautomtation“ wurde eine Animation erstellt, mit der für neue Geschäftsfelder geworben wird. Der Film wurde komplett in 3D erstellt, animiert und gerendert .
Dieser und andere Diamanten wurden für das Vattenfall-Kundenmagazin „Akzente“ als 3D-Modell erstellt und gerendert. Dabei wurde vor allem Wert auf schöne Farben und Effekte des sich brechenden Lichtes gelegt.
Die Creotecc GmbH ließ eine weitere Animation realisieren, welche die Montage von PV-Modulen mit einem Montagesystemen für Schrägdächer zeigt. Im Hintergrund ist übrigens die Halle zu sehen, die schon in einer vorangegangenen Visualisierung zu sehen war und auf der ein Montagesystem für Flachdächer installiert ist.
Für den aktuellen Katalog der Galatea GmbH, ein Hersteller hochwertiger Badewannen, wurden mehrere Themenbilder erstellt. Alle Motive sind komplett in 3D am Rechner entstanden.
Für die Firma PLS GmbH aus Lauta wurde eine 360-Grad-Visualisierung eines ihrer Produkte realisiert.
Um für ihr neuestes Produkt zu werben, ließ die Creotecc GmbH einen Film erstellen. Das komplett in 3D umgesetzte Video zeigt, wie das neu entwickelte System Ventecc in kürzester Zeit auf dem Dach montiert werden kann.
Für den Bund der deutschen Landjugend in Berlin wurde dieses Motiv in 3D erstellt.
Der Materialfluss in einer pneumatischen Förderanlage wurde für die Firma „Kreisel Umwelttechnik“ in einem Film visualisiert. Die Animation zeigt die Funktion der einzelnen Komponenten in ihrem Zusammenspiel beim Transport des Schüttgutes vom Speicher bis in einen Bahnwaggon. Die Firma Kreisel ist ein international agierender Anlagenbauer und Experte auf dem Gebiet der Schüttguttechnik.
Wollen Sie Ihr Produkte von seiner besten Seite zeigen? Dann schauen Sie sich an, wie das aussehen kann.
Wie schwierig oder auch leicht es sein kann, einem Kunden das Bild eines genau definierten Produktes zu zeigen, machen diese Bilder deutlich. Die Firma Fischer Licht und Metall benötigte für den aktuellen Katalog Bilder von ganz spezifischen Montagesituationen einer Photovoltaikanlage. Statt landesweit nach einem geeigneten Gebäude zu suchen, oder dieses extra zu errichten, beschränkte sich der Aufwand im wesentlichen auf das finden und fotografieren einer glaubhaften Umgebung für sein solches Objekt. Was noch fehlte entstand virtuell am Computer und wurde in die fotografierte Landschaft eingefügt.
Zugegeben – kein aufregendes Motiv ist hier zu sehen. Gebraucht werden aber auch solche Bilder ab und an. Es gab Zeiten, da wurden im Lager die schönste Paletten herausgesucht und in das Fotostudio gefahren. Gerade wenn Metallteile im Spiel sind, ist wegen der auftretenden Spiegelungen das Fotografieren in den Räumen des Herstellers nicht ohne weiteres möglich. Das Motiv ruft daher förmlich nach einer Umsetzung in 3D und fotorealistischem Rendering. Dem Hersteller selbst bleibt jeglicher Aufwand, beispielsweise für den Transport, erspart.
Was braucht es alles, um perfekte Fotos von der Montage einer Photovoltaikanlage zu schießen? Gutes Wetter, das perfekte Dach in guter Lage und ideale Arbeitsbedingungen. Der erfahrene Fotograf weiß, dass schon das Wetter zu geplanten Terminen immer anders ist, als gewünscht. Also schnell die 3D-Anwendung geöffnet und die Szene nachgebaut. Der Kunde, die Firma Fischer Licht und Metall, hatte nun die Möglichkeit, über jedes Detail selbst zu entscheiden und war unabhängig von den Unwägbarkeiten, die sich bei einem Fotoshooting an einer entsprechenden Location ergeben hätten.
Die Einzelteile eines Montagesystems für Photovoltaik-Elemente wurden für die SUNOVA-AG virtuell in Szene gesetzt. Statt aus dem Fotostudio kommen die Bilder komplett aus dem Computer. Die Teile wurden nach Zeichnungen modelliert und gerendert.
Für die SUNOVA AG wurde eine Animation zu einem neuen Montagesystem für Photovoltaik-Module realisiert. Innerhalb weniger Tage konnten die Einzelteile animiert werden, so dass der komplette Montageablauf nachvollziehbar wird. Gerendert wurde die Animation in HD-Auflösung. Dafür kam erstmalig Vray als Renderer zum Einsatz. Im Vergleich zu vergangenen Produktionen ließ sich die Qualität der Darstellung, vor allem bei den Metalloberflächen, noch einmal erhöhen.
Die Montage erfolgte allerdings am Computer, was bei dieser großen Anzahl von Objekten zumindest den Rechner ins Schwitzen kommen ließ. Die entstandenen Bilder zeigen die Möglichkeiten, die sich beim Aufbau eines neuen Montagesystems für Photovoltaikelemente der Firma Fischer Licht & Metall bieten. Die mit den Modulen bestückte Halle lässt sich leicht in jedem gewünschten Umfeld darstellen. Das linke Bild zeigt ein Composing mit einem Hintergrundbild. Für das rechte Bild wurde das Gebäude direkt in eine künstliche Landschaft eingefügt.
„Unser Montagesystem für Photovoltaik- Module ist sehr einfach und schnell auf dem Dach aufzubauen. Das wollen wir zeigen.“ So die Aufgabe der Firma Fischer Licht & Metall, Mühlhausen. Ein Film für Kunden und Anwender sollte Details der Konstruktion ebenso sichtbar machen wie ein vollständig mit Modulen bestücktes Dach. Es galt, eine komplette Montageeinheit für nahezu 200 Module aus über 1700 Einzelteilen zusammenzusetzen und zu animieren.
Der Montag ist der Wochentag, den viele am wenigsten mögen. Die Arbeitswoche beginnt und bis zum Wochenende ist es noch ein weiter Weg. Vielleicht kann es aber auch eine schöne Wanderung werden – nur der Aufstieg erschreckt etwas. Für das Magazin „Akzente“ von Vattenfall Europe wurde der schöne, aber auch steinige Weg in Szene gesetzt.
Die Anwenderfreundlichkeit eines Montagesystems für Photovoltaik-Module lässt sich vorteilhaft in einem Film darstellen. Auch wenn sich die zahlreichen Bauteile im Realisierungszeitraum noch in der Entwicklung befanden, stellte das kein Problem dar. Alle Elemente wurden von mir als 3D-Modell nachgebaut und animiert, detailgenau bis zur kleinsten Schraube. Dafür mussten in jedem Film an die 300 Objekte in Bewegung gesetzt werden.Zu unserem Kanal auf Vimeo